,,Der Gedanke ist die eigentliche geistige Großmacht, die die Welt beherrscht.

Er ist stärker als jede andere Kraft, mächtiger als alle Materie."

(Ralph Waldo Emerson)


,,Wenn dein Feind Hunger hat, gib ihm zu essen, wenn er Durst hat, gib ihm zu trinken; tust du das, dann sammelst du glühende Kohlen auf sein Haupt. Laß dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!"

( Römerbrief  12,20 ; )



Ein Gott in drei Personen

 

,,Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen."

(Zitat: Max Planck, Physiker)

 

Was hat die Wissenschaft nicht schon alles entdeckt, bei aufmerksamen Menschen großes Interesse weckt.

Wieviel Zeit widmest du dich der Frage, ob es einen Gott gibt, der uns Menschen, seine Kinder liebt?

Oder ob es wohl außerirdisches Leben gibt?

Mit dem Schöpfer allen Lebens kannst du dich verbinden. Du kannst ihn nicht sehen, aber du kannst ihn finden.

Dazu brauchst du keine Mathematik, Physik, Philosophie oder Chemie.

So manch einer war in der Schule wirklich kein Genie.

Nun ist es aber so, dass Viele in der Schule nicht die Besten und Fleißigsten Schüler waren, im Leben doch noch die Kurve kriegen und irgendwann gar über Wolken fliegen.

Man muss kein Wissenschaftler sein. Gott weiß von dir und bist du auch noch so klein.

Bis an das Ende deines Lebens bist du eingeladen, dir Gedanken zu machen, über so viele ungeklärte Sachen.

Du kannst dich auch in jedem Alter in die Schule des größten MEISTERS JESUS begeben.

Er bereitet dich vor auf das ewige Leben. Bei ihm reicht es aus, einzusehen was du falsch machst und nach Verbesserung zu streben. Ihm solltest du deine Aufmerksamkeit geben.

In seiner Schule lernst du: Gott offenbart sich in drei Personen. GOTT VATER GOTT SOHN GOTT HEILIGER GEIST.

DIESE DREI PERSONEN SIND EIN GOTT. DIE DREIEINIGKEIT.

Jesus sagt: ,,Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben." ( Johannes 15:5... ) Wenn wir mit Jesus verbunden sind, dann sind wir gleichzeitig auch mit Gottvater und dem Heiligen Geist verbunden.

,,Man kann nicht sagen, dass Vater, Sohn und Heiliger Geist alle ,,derselbe" wären, denn sie wirken ja auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Aber es ist eben jedes Mal der EINE Gott der sich darin zeigt. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind vom selben Wesen, die Drei sind Eins. Umgekehrt umsorgt uns der EINE dreigestaltig und damit vollkommen."

(Zitat Wilfried Steller Theologischer  Redakteur von" Evangelisches Frankfurt und Offenbach, Pfarrer in Frankfurt - Fechenheim  am 21.06.2019. " Gott und Glauben: ,,Vater Sohn und Heiliger Geist: Was soll das mit der ,,Dreieinigkeit"?)

Wie Dreieinigkeit möglich ist, weiß kein Mensch. Auch kein Wissenschaftler oder Theologe.

,,Der menschliche Verstand stößt an Grenzen bei dem Versuch, das innerste Wesen Gottes wirklich zu begreifen."

(Zitat bibel.TV  "Dreieinigkeit-viele Bibelstellen zur Erklärung")

Es ist fest verschlossen und dennoch geöffnet das Tor. Staunend stehen wir davor

Stückwerk ist unser Erkennen. Wir dürfen den Allmächtigen Gott unseren Vater nennen.

Der Schlüssel für das Himmlische Tor ist Gottes Wort. Es hat Bestand bis in alle Ewigkeit. Immerfort.

 

,,Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."

(Zitat: Werner Heisenberg, Physiker)

 

,,Kaum war Jesus getauft und aus dem Wasser gestiegen, da öffnete sich der Himmel und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen. Eine Stimme aus dem Himmel, sprach: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe." (Matthäus 3: 16,17)

 

,,Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll,

den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt.

Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird." (Johannes 14:16,17, "Die erste Abschiedsrede. Fortgang und neues Kommen Jesu")

 

,, Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden; wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk."

( Der erste Brief an die Korinther 13:9,10)

 

,, In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du das den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen offenbart hast." ( Matthäus 11: 25,)


,,Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." (Zitat Albert Einstein)


Zieh an die Rüstung Gottes!

 

Ein geistiger Kampf tobt überall in der Welt, auch hinter Kirchenmauern. Darüber nachzudenken lässt mich erschauern. Wer wird als Sieger hervorgehen?

Unruhen, unheilvolle Ereignisse werden schnell zu einem Flächenbrand. Schalte ein Herz und Verstand.

Es ist an der Zeit aufzuwachen, aufzustehen!

Will ich nach dem Tod in den Himmel oder will ich in die Hölle eingehen?

Ach ja, Hölle! Das ist doch auch nur so ein Hirngespinst. Darüber kann ich nur lachen!

Vielleicht sollten wir uns dennoch ein paar Gedanken darüber machen?

Eine große Heilige unserer Zeit, beschreibt diesen Ort in ihrem ,,Tagebuch der Schwester Maria Faustyna Kowalska" (25.8.1905-5.10.1938). ,,Ich Schwester Faustyna, bin auf Befehl Gottes eingedrungen in diese Abgründe, um davon zu den Seelen zu sprechen....Etwas habe ich bemerkt, nähmlich das dort viele Seelen sind, die bezeifelten, daß die Hölle existiert..."

Ich stelle mir eine Stadt vor, in der allen Grausamkeiten geöffnet ist Tür und Tor und nicht der leiseste Hauch von Liebe und Mitleid vorhanden ist.

In so einer Stadt ist es bestimmt nicht schön zu leben.

Schau dich nur um, dann wirst du schon hier auf Erden  Himmel und Hölle finden. An welche Macht willst du dich binden?

Willst du ewig lieben oder willst du ewig leiden? Willst du in Finsternis leben oder auf immer grünen Weiden?

Du hast die Freiheit zu wählen. Lass dein Herz, zusammen mit deinem Verstand und im Einklang mit deinem Bauchgefühl entscheiden!

Eins lassen wir oft außer Acht. Wir sind nicht nur von einer guten Macht bedacht. Der Feind lauert überall, schläft nicht, immer wacht.

Den Kampf gegen die Mächte und Gewalten, die Fürsten der Finsternis, welchen Gott uns lehrt, ist nicht ein Kampf mit dem eisernen Schwert.

Zieh an die Rüstung Gottes! Nimm den Helm des Heils und das Schwert des Geistes! Das ist das Wort Gottes.

Ohne sein Wort stehst du schutzlos da. Der Feind kommt dir viel zu nah. Du bist für ihn ein leichtes Spiel.

Ohne große Mühen erreicht er sein Ziel. Er dich von Gott abbringen will.

Verteidigst du dich mit Gottes Wort, werden alle Geschosse des Feindes an dir abprallen.

Du wirst nicht tiefer als in die Hände Gottes fallen.

Im Glauben und Vertrauen sollst du stets auf die Hilfe deines Himmlischen Vaters bauen.

Willst du den Kampf bestehen musst du entschlossen, felsenfest den Weg der Wahrheit gehen.

Nach Gerechtigkeit zu streben, danach ausgerichtet sei dein ganzes Leben.

Lebe nicht weiter so gedankenlos dahin! Gott gibt deinem Leben ein Ziel und über den Tod hinaus einen Sinn!

Lass nicht sorglos, sinnlos, kampflos deine Lebensjahre verinnen. Es ist an der Zeit, den guten Kampf zu beginnen!

Es ist meine Pflicht und ich tue sie gern, das Wort Gottes zu verbreiten, in guten und in schlechten Zeiten.

Wer die Rüstung Gottes trägt, wird als Sieger hervorgehen, in das liebevolle Antlitz unseres himmlischen Vaters sehen!

 

Epheser 6,13-17

"Darum legt die Waffenrüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils widerstehen alles vollbringen und standhalten könnt!

Steht also da, eure Hüften umgürtet mit Wahrheit, angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit, die Füße beschuht mit der Bereitschaft für das Evangelium des Friedens. Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle Geschosse des Bösen auslöschen. Und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes!"

 

Über das "Tagebuch der Schwester Maria Faustyna Kowalska" schreibt Papst Johannes Paul II. in seinem Buch "Erinnerung und Identität" Folgendes: "Ihr Tagebuch ist ein in der Perspektive des 20. Jahrhunderts geschriebenes

Evangelium".

Der Titel des Buches wird dem Inhalt nicht gerecht. Es beinhaltet die Botschaft der unendlichen, barmherzigen Liebe Gottes, unseres Vaters, zu seinen Kindern. Alle Menschen sind gerufen in Reue zu ihm zurück zu kommen, mögen  unsere Verfehlungen auch noch so groß sein.

Trotz der Herabstufung durch den Titel und anderer  Ausbremsungen, verbreitet sich diese Botschaft in der ganzen Welt.

Gott wirkt im Menschen soweit wir das zulassen. "Er, der uns ohne unser Zutun erschaffen hat, wird uns ohne unsere Zustimmung nicht retten." (CNA Deutsch) "Gott bietet sich uns an, er drängt sich nicht auf, niemals." (VATIKAN NEWS Wortlaut: Angelus mit Papst Franziskus vom 15. Oktober 2023)

Faustyna hat sich Gott ganz geöffnet. Jesus spricht zu ihr und erteilt ihr den Auftrag alles aufzuschreiben. Papst Johannes Paul II. bezeichnet ihr Tagebuch als Evangelium des 20. Jahrhunderts. Sollten diese Worte dann nicht auch verkündet werden? Wieviel Geistliche haben dieses Tagebuch wohl gelesen?

Wie soll eine lebendige Beziehung zu Jesus funktionieren, wenn wir sein Wirken in unserer Zeit ignorieren?

 



Wenn die Sonne den Regen küsst,

 

verspüre ich das Gelüst, zu verweilen auf einer frisch duftenden Sommerwiese, in einer neu belebenden Brise, die wärmende Sonne im Rücken, feinen Regen im Gesicht, hell erstrahlt ein bunter Regenbogen, in sieben Farben, bei schönstem Tageslicht.

Vereint sind Gegensätze, Sonne und Regen!

Welch ein Glücksgefühl! Welch ein Segen!

Lachen und weinen sich miteinander vereinen.

 

Wer war der Architekt für diese wunderschöne Erscheinung am Himmelszelt? Wer hat dafür den Plan erstellt?

Seid wann es wohl Aufzeichnungen davon gibt?

In der Bibel wird berichtet, dass der Regenbogen erst nach der Sintflut am Himmel sichtbar geworden ist.

Doch halt!  Sintflut? Hat es die denn überhaupt gegeben? Ist das nicht nur ein Mythos?

An einem Mythos ist auch immer was Wahres daran, jeder der will dem Glauben schenken kann.

Oder hat der ewig forschende und suchende Mensch gar einen Beweis dafür entdeckt, der neu das Interesse an der Sintflut erweckt?

In London, im British Museum, ist eine 4000 Jahre alte Tontafel ausgestellt, mit einer sehr genauen Bauanleitung für die Arche.

 

Für Christen ist der Regenbogen ein Zeichen des Bundes, welchen Gott nach der Sintflut mit den Menschen und allen lebenden Wesen geschlossen hat. Gott sagt: ,,..niemals mehr soll das Wasser zur Flut werden, um jegliches Leben zu verderben."

Was Gott verspricht, dass bricht er nicht. Er hat uns mit dem Regenbogen eine Brücke vom Himmel zur Erde gebaut.

Glücklich der Mensch, der seinem Wort glaubt, vertrauend zum Himmel aufschaut.

Dieser Mensch wird fest im Leben stehen. Im Herzen stets die Hoffnung, er wird nicht verlorengehen.

 

Sintflutartige Regen prasseln zur Zeit auf die Erde nieder.

Kommt eine Sintflut, nicht von Gott geschickt, sondern verursacht durch das verantwortungslose Handeln des Menschen, gegenüber Gottes Schöpfung, wieder?

 

Wenn die Sonne den Regen küsst und ein Regenbogen am Himmel erscheint, weiß ich das mein Himmlischer Vater mit mir lacht und mit mir weint, im Zeichen des Regenbogens fühle ich mich mit ihm vereint.

 

Erstes Buch Mose 6:13,14,17: ,, Da sprach Gott zu Noah: ,, Das Ende aller Lebewesen, habe ich beschlossen, denn voll Gewalttat ist die Erde wegen der Menschen. Ich will sie vertilgen mitsamt der Erde. Mache dir eine Arche aus Nadelholz mit Schilfrohr dazwischen und verdichte sie von innen und außen mit Pech. Ich lasse eine Wasserflut über die Erde kommen, damit sie unter dem Himmel alle Wesen, in denen Lebensodem ist vertilge; alles auf Erden soll umkommen,"

 

Erstes Buch Mose 9: 13,14,15: Meinen Bogen setze ich in die Wolken; er soll ein Bundeszeichen zwischen mir und der Erde sein. Wenn ich nun Gewölk über der Erde balle und wenn der Bogen in den Wolken erscheint, so will ich meines Bundes gedenken, der zwischen mir und euch und allen lebenden Wesen besteht und niemals mehr, soll das Wasser zur Flut werden, um jegliches Leben zu verderben."

 

Zitat Papst Franziskus 3. März 2021: ,,Eine große Sintflut, vielleicht durch einen Temperaturanstieg und das Schmelzen der Gletscher. Das ist es was passieren wird, wenn wir auf dem gleichen Weg weitergehen."



,,Wenn die Sonne den Regen küsst, lächelt der Himmel in seinen schönsten Farben."  (Zitat Helga Schäferling)




,,Im Boden wimmelt es vor Leben. In einer Handvoll Erde wohnen so viele Lebewesen wie Menschen auf der Erde: also rund 8 Milliarden.

Der Boden ist ein unerforschtes Universum." (Galileo / Natur)


Mutter Erde

 

Gott hat uns mit der Erde ein Gut anvertraut, das wir bewirtschaften, verwalten, erforschen, gestalten und erhalten sollen.

Man lehrte uns über Berge, Täler, Seen, Meere, Kontinente u.v.m. als Kind.

Wie sie heißen und wo sie zu finden sind. Doch für das Wichtigste, da sind wir blind.

Gott der Herr formte den Menschen aus Erde vom Ackerboden!!

Es gibt keinen Zweifel, dass wir zu Staub werden. Zurückkehren zu Erden.

Warum sollten wir dann nicht auch aus Staub geschaffen sein?

Wie das möglich ist, weiß nur Gott allein.

Der Regen fällt zu Boden, verdunstet, steigt wieder auf...

So ist auch der Mensch eingebunden in den Kreislauf. Wenn der Mensch stirbt, wird er der Erde zurückgegeben.

Die Seele steigt zum Himmel hinauf.

Tief verbunden mit der Erde sind wir, sie uns nährt, trägt und erhält.

Obwohl wir das wissen zerstören wir unseren Lebensraum systematisch.

Mutter Erde, du wirst schon so lange von uns ausgebeutet, misshandelt, mit Füßen getreten.

Mensch wach endlich auf! Fang an Mutter Erde zu achten, zu lieben und zu Gott der sie geschaffen hat, zu beten.

Wenn wir Gottes Schöpfung bewahren, verantwortungsvoll damit umgehen, dann wird sich die Erde mit uns Menschen weiter drehen.

Unser Körper wird in die Erde eingehen, unsere Seele vor Gott dem Allmächtigen stehen.

Nichts bleibt ihm verborgen. Er wird alle unsere Vergehen, gegen seine Schöpfung sehen.

 

Erstes Buch Moses 1,26: ,,Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen, als unser Abbild, uns ähnlich."

Erstes Buch Moses 2,7: ,,Da formte Gott der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurd der Mensch zu einem lebendigen Wesen."

Erstes Buch Moses 2,15: ,,Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaue und erhalte."

 

Erstes Buch Moses 3,19: ,,Im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zur Erde. Denn Staub bist du und zum Staub wirst du zurückkehren."

 

(Wenn die Menschen auf die Erde spucken, bespucken sie sich selbst. Zitat, Chief  Noah Seattle)



Insel der Seligen

 

Gott will das wir uns unter Menschen wagen. Seine Worte zu den verlorenen Schafen hintragen.

In vorderster Front für ihn kämpfen. Die Kraft des Feindes durch Gebet dämpfen.

Nicht verschlossen, soll unser Glaube sein. Mutig sollen wir ihn tragen zu den geschwächten hinein.

Es gibt so viele Herzen, die sich verfangen. Um sie müssen wir bangen. Ihnen helfen Heim zu gelangen.

Jesus hat für uns das gleiche getan. Es ist auch meine Pflicht, bete ich ihn an.

Muss versuchen behutsam von Jesus zu erzählen. Mein Ziel: Auch mein Feind soll Ihn zu seinem Gott erwählen.

Denn einstens da wird mich Gott fragen. Hast du versucht deinen Bruder zu retten?

Was soll ich ihm dann sagen?

Vater, ich will mich auf keiner Insel der Seligen verstecken, sondern versuchen den Glauben in meinem Bruder zu erwecken.

Dann werde ich in das Buch des Lebens eingehen. Dann wird im Buch meines Lebens stehen:

Du hast mit liebendem Herzen auf deinen Nächsten gesehen!

 

Die Offenbarung des Johannes 3 : 5

,,Wer siegt, wird ebenso mit weißen Gewändern bekleidet werden. Nie werde ich seinen Namen aus dem Buch des Lebens streichen, sondern ich werde mich vor meinem Vater und vor seinen Engeln zu ihm bekennen."



Weiter als die Weisen schauen

 

Von Gott auserkoren, hat Maria als Jungfrau Jesus geboren. Glaubst du daran, dass so etwas möglich sein kann?

Viele Weise und Gelehrte versuchten das Geschehen zu widerlegen. Sie haben sich den Kopf zerbrochen.

Dabei ist die Erlärung so einfach. Gott hat ein Wort gesprochen!

Weiter als die Weisen schauen, will ich meinem Himmlischen Vater vertrauen. Auf sein Wort bauen.

Gott fand zwei Menschen, welche ihm ganz zugetan. Sie waren bereit für seinen Plan.

Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft und sie empfing vom Heiligen Geist.

Maria, hat dem Wort Gottes vertraut, auf die Weisung des Engels ihr Leben aufgebaut.

Ihr Glaube hat es ermöglicht, das die Welt Jesus schaut.

Sie ließ sich demütig einfügen in Gottes Plan und nahm Gottes Wort an.

Maria sprach: ,,Siehe, ich bin die Magd des Herrn! Mir geschehe nach Deinem Wort!" (Lukas 1:38)

Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt. (Johannes 1: 14)

Ein Engel ist Josef im Traum erschienen und sprach: ,,Josef, du Sohn Davids, zögere nicht, Maria zu deiner Frau zu nehmen! Denn das Kind das sie erwartet ist vom Heiligen Geist." (Matthäus 1:20) Josef war bereit dem Herrn zu dienen.

Gott hat ihn zu Mariens Schutz bestellt.

Josef hilt fern von ihr die Gehässigkeit, das Getuschel und Gerede dieser Welt.

Gott der den Menschen und die ganze Welt erschuf, durch sein Wort, er seinen Sohn ins Leben beruf. Durch des Heiligen Geistes Kraft. Er alles schafft.

Weiter als die Weisen schauen, will ich Gott vertrauen!

 

Johannes 1,1-4 :  ,,Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts was geworden ist.

In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen."

 

Das erste Buch Mose (Genesis)

,,Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war wüst und leer und Finsternis lag auf der Tiefe. Der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht." (Mose 1 : 1-3)

 

 



Genieße dein Leben

 

Wenn ich durch die Lande geh und so viel Ablehnung, gegenüber dir seh, frag ich mich, du bist ja Gott, aber auch unser Vater, leidest du mit deinen Kindern, tut dir ihr Verhalten weh?

So viele deiner Söhne und Töchter wollen dich nicht kennen. Du gibst ihnen Liebe und dennoch sie dich nicht Vater nennen. Nur dem trügerischen Schein nachrennen.

Sehenden Auges laufen sie ins Verderben.

Wird sich das Blatt nochmals wenden? Bis zur letzten Sekunde wirst du deinen Heiligen Geist senden. Oder werden sie gar vor dir stehen und dich dennoch nicht als Vater ansehen?

Sei froh, sei glücklich, genieße dein Leben, doch bedenke, wem willst du deine Seele übergeben?

Nur zu denken, bis an das Ende deines Erdenlebens, ist zu kurz gedacht.

Gib acht, dass nicht der Teufel lacht!

 

Jesus sagt zu Schwester Faustyna: ,,O, wie mir das weh tut, daß die Seelen sich so wenig mit mir in der heiligen Kommunion verbinden. Ich warte auf Seelen und sie sind mir gegenüber gleichgültig. Ich liebe sie so zärtlich und aufrichtig und sie glauben mir nicht. Ich will sie mit Gnaden überhäufen und sie wollen sie nicht annehmen. Sie gehen mit mir um, wie mit etwas Totem. Aber ich habe ein Herz voller Liebe und Barmherzigkeit. Damit du ein wenig meinen Schmerz erkennst, stelle dir die zärtlichste Mutter vor, die ihre Kinder sehr liebt, doch die Kinder verschmähen die Liebe der Mutter. Betrachte ihren Schmerz, niemand vermag sie zu trösten. Das ist ein blasses Bild und Abbild meiner Liebe."

(Tagebuch der Schwester Maria Faustyna Kowalska, Seite 428 Abschnitt 1447)



 Dank an Großvater!

 

Hört Mädels, die Glocken!

 

Am Morgen: Kommt Mädels, lasst uns Gott danken für die Nacht, denn er hat so liebevoll über uns gewacht.

Lasst uns ihm empfehlen diesen Tag, damit kein Unglück uns geschehen mag.

Lasst uns bitten, für alle, die uns lieb, Vater deinen Segen allen gib.

 

Hört Mädels, am Mittag: Die Glocken rufen uns zum Gebet!

Wir laden dich ein Jesus, sei unser Gast! Wir wollen dir danken, für das, was du uns bescheret hast.

 

Am Abend: Die Glocken rufen, leise und still, weil Gott wieder bei uns sein will.

Lasst uns ihm empfehlen die Nacht, damit er wieder bei uns wacht.

 

Am Sonntag: Mädels, hört ihr die Glocken, wie feierlich sie heute klingen? Wir wollen dem Herrn ein Loblied singen!

Zu ihm wollen wir eilen, bei ihm verweilen. Wollen ihm danken für unser Leben, das er uns gegeben.

Wir wollen ihm erzählen,was uns Freude gemacht, weil er gern mit uns lacht.

Auch erzählen von unserem Schmerz, bei ihm erleichtern unser Herz.

Heut zieht Jesus bei uns ein, will uns ganz nahe sein!

Wir wollen ihm kindlich vertrauen, er soll ganz in unser Herz schauen.

Auch wollen wir ihm danken, für alle Gaben, die wir empfangen haben.

 

Hört Mädels, die Glocken: Heute läuten sie zum Geleit, lasst uns beten, das die Seele für Gott ist bereit.

 

Hört die Glocken, wie froh sie heute klingen, zwei Menschen wollen vor Gott ein gemeinsames Leben beginnen.

 

Großvater, jetzt will ich dich fragen, was wollen die Glocken uns heute sagen?

Mein Kind, ein Mensch hat erblickt das Licht der Welt und wird nun zu Jesus gestellt.

 

Großvater, möge Gott dir belohnen in Ewigkeit, denn du verbrachtest mit uns viel Zeit.

Deinen Worten haben wir kindlich vertraut, du hast in uns Gottes Liebe aufgebaut.

Hast uns gelehrt, was im Leben wichtig ist, Gott der Herr dies niemals vergisst.

Die allerschönsten Stunden, haben wir als Kinder bei dir gefunden.

Durch die Liebe bleiben wir für ewig verbunden.

 

Ich sehe sie noch vor mir, die Bank vorm Haus. Mein Großvater. Er ruht sich endlich aus.

Leute die vorübergehen. Bleiben stehen...

 



Aus tiefster Finsternis zum Licht

 

In meines Lebens dunkelster Nacht, bin ich aufgewacht. Damals war ich tot, obwohl es so schien, als wäre ich mitten im schönsten Leben drin.

Durch Leichtsinn und Übermut, geriet mein Leben aus dem Lot. Da war dann plötzlich das Verlangen nach Gott.

Durch die Liebe eines geliebten Menschen mein, fand ich zurück zu dir, Jesus, in dein Herz hinein.

Ein ganz großes Danke an die Heilige Anna Schäffer! Sie hat mich auf diesem Weg begleitet.

Der Weg dahin, er war nicht leicht, denn der Fluss war gar nicht seicht.

Wie wunderbar war doch Gottes Plan, von einem geliebten Menschen, nahm ich das Geschenk der Bibel an. Nichts wertvolleres konnte man mir schenken, denn ab nun, ließ ich Jesus mein Leben lenken.

Ein ganz großes Danke, an den von mir innig geliebten Menschen! Dieser liebe Mensch gab und gibt mir Kraft, Zuversicht, Mut Neues zu wagen und macht mich auf die schönen Dinge des Lebens aufmerksam. Gott segne Dich!

Ohne großen Glauben nahm ich dies Buch in die Hand und zu meiner großen Überraschung, den Rettungsanker in ihm ich fand.

Folgendes las ich nun hier: ,,Ich kenne deine Werke. Du bist weder kalt noch heiß. Wärest du doch kalt oder heiß! Weil du aber lau bist, weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Mund ausspeien. Wen ich liebe, den weise ich zurecht und nehme ihn in Zucht. Mach also ernst und kehr um!"

( Offb.3: 15,16 , 19 )

Voll Erstaunen, erschrocken, erschüttert mach ich halt.

Was Jesus da sagt, das bin ja ich, denn wie halbherzig mein Gott, liebte ich dich.

Nun begann ich zu überlegen. Als Christ bin ich getauft. Doch wie ist meines Lebens Lauf?

Auf Gottes Worte, wie höre ich darauf ? Ich musste mir eingestehen, in meinem Leben, war nicht viel davon zu sehen. Ein bisschen Christ hier, ein bisschen Christ dort. Ich sah schon. Ich  höre nicht viel auf Gottes Wort.

Die Worte, über welche ich so erschrocken war, sie ließen mich nicht mehr los. Ich begann zu begreifen. SIE, sind der Schlüssel zu meinem Glück, durch SIE, fand ich zu dir, mein Jesus zurück. Auch diese Worte fielen mir noch auf, die so gar nicht passten in meines Lebens Lauf: ,,Wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig." (Mt. 10, 37)

,,Wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig." (Mt. 10,38 )

Völlig unmöglich, schien mir das.

Ein schweres Kreuz soll ich tragen und dabei nicht mal klagen?

Doch die Zeit, sie lehrte mich, dich zu lieben, mein Jesus. Inniglich. Mir wurde klar.

Du liebst mich sehr und meine Lieben, liebst du um vieles mehr.

Was mir damals unmöglich schien, führte mich immer näher zu dir hin.

Mein Kreuz, es wurde erst leichter, der Fluss, er wurde erst seichter, als ich endlich begriff.

Du hast mir von deinem Kreuz ein bisschen gegeben, das ich erwache zum Leben!



Eingetaucht in den Heiligen Geist

 

Suchst du in der Bibel nach katholischer Kirche, evangelischer Kirche, orthodoxer Kirche, u.s.w., wirst du diese Worte da nicht finden. Somit stellt sich die Frage, wollte Jesus das wir uns an verschiedene Konfessionen binden?

Gott der Himmel, Erde, den Menschcn, das ganze Universum geschaffen hat. Er hat kein begrenztes Denken. Zur Einheit will er uns hin lenken. Uns ist es auch gegeben, über den Horizont hinaus zu streben. Wie viel Streit, wie viel Kriege hat es schon gegeben, weil Brüder und Schwestern unterschiedlich im Glauben stehen und meinen, sie können das Wort Gottes, besser als andere verstehen. So einfach wäre es Frieden zu erhalten, würden wir seine Gebote beachten, Gott freie Hand lassen, unser Leben mitzugestalten. Tun wir das, was Gott will? Es wird Zeit darüber nachzudenken. Demütig und still.

Gott liebt alle seine Kinder gleich. Er wünscht sich für uns sein Himmelreich. Klare Worte hat Jesus uns hinterlassen. Es wäre gut, sich damit zu befassen.

Mensch, sorge nicht nur für dein Erdenleben, lass deine Gedanken über den Wolken schweben! Wir wissen doch, dass es außer unserer Erde noch so viel Unerforschtes gibt. Wie gut zu wissen, dass es in dem riesengroßen Universum, einen Gott, der unser aller Vater ist, gibt und er uns liebt.  Ob katholisch, evangelisch, orthodox, u.s.w., alle sind wir eingetaucht in seinen Heiligen Geist, er uns den Weg zum Vater weist. Er ist es, der alles erweckt zum Leben. Ganz sind wir von ihm umgeben.

 

Epheser 4 :5,6

..Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist."


Einstiegsgebet zur Eucharistischen Anbetung

 

Jesus, ich versuche mir bewusst zu werden, du stehst hier, vor mir, auf Erden.

Deine Unvorstellbare Größe, verlässt das Himmelszelt, um bei mir zu sein, in dieser Welt.

Der König, steigt herab von seinem Thron. Vater, ich knie vor Deinem Göttlichen Sohn.

Jesus, im gewandelten Brot, du wahrhaftig gegenwärtig bist. Nur du weißt, was gut für mich ist.

Jesus, ich will dir ganz vertrauen. Bitte dich, in mein Herz zu schauen.

Werde ganz ruhig und still, weil ich dir nahe sein will. Schalte alle Gedanken aus. Fühle mich geborgen in meinem Vaterhaus. Muss gar nichts tun, nur an deinem Herzen ruhn. Voll Liebe tust du mich und will ich dich ansehen. Das was du willst, soll mit mir geschehen. In stiller Anbetung, du mein armes Herz behandelst, immer mehr mich dir ähnlicher machst, zum Guten umwandelst. Kann ich die Wirkung, vielleicht auch nicht gleich spüren, weiß ich doch, du wirst mich den richtigen Weg führen.

JESUS, ICH VERTRAUE AUF DICH!

Bitte komm in mein Herz!